Feld 1: Was war Ihre erste Erfahrung mit der Digitalisierung in Büro, Werkstatt oder Produktion?
In der Ausbildung habe ich meinen ersten Rechner kennengelernt. Erst habe ich mit einer elektronischen Schreibmaschine geschrieben. Es war schon viel einfacher mit dem Rechner! Das Speichern und das Korrigieren.
Feld 2: Wie sind Sie damit umgegangen, wie haben Sie darauf reagiert?
Ich habe einen Laptop geschenkt bekommen von meinen Eltern und die hatten ihn bereits gebraucht gekauft. Ich habe ihn zuhause genutzt. Es war damals ein Laptop, heute habe ich ein Tablet.
Ich habe mir alles selbst beigebracht. Bei meinen Bewerbungen und Arbeitsstellen wurde vorausgesetzt, dass man die Kenntnisse schon hat.
Mein Tablet nutze ich heute für vieles: als Kamera, zum Surfen, E-Mails schreiben, Videos drehen und Geräusche aufnehmen. Ich nutze keine sozialen Medien.
Feld 3: Wo sehen sie positive Aspekte der Digitalisierung für Ihren Arbeitsplatz bzw. Ihren Betrieb?
Wir haben jetzt eine neue Musikbox im Kindergarten, die ist teuer.
(Hinweis: Musikbox für Kinder, Tonibox (Alexa4Kids?): Der Tonie ist der magische Schlüssel zu deinem Hörerlebnis. Stellst du ihn auf, erkennt ihn die Toniebox sofort und lädt den entsprechenden Inhalt aus der Toniecloud herunter und spielt ihn direkt ab. Einmal vollständig geladen, bleibt der Inhalt auf der Toniebox und du kannst ihn überall, auch ohne WLAN, hören. Entdecke die Vielfalt an Geschichten, Musik und Wissensinhalten. Über 100 tolle Tonies warten auf dich. „In der Toniebox steckt unfassbar viel Energie und Kreativität. Ich glaube, das spürt jeder, der sie in den Händen hält“, sagt der Gründer.)
Wo sehen Sie eine Zeitersparnis durch die Digitalisierung? Die sehe ich auf alle Fälle in der Textverarbeitung. Es ist aber auch unpersönlicher.
Umweltvorteile durch die Digitalisierung? Es gibt viele! Ich denke an Wissenschaft und Statistik durch Drohnen die die Erde überwachen; Wetter- und Klimakarten, Tauchboote für die Meere.
Feld 6: Ihre Kommentare zur Digitalisierung
Ich habe keinen technischen Beruf noch bin ich in der Forschung. Ich habe beruflich nicht viel mit der Digitalisierung zu tun. Das meiste im Kindergarten wird mündlich übermittelt zwischen Kollegen und Chef. Die Daten der Kinder werden schriftlich festgehalten aber mündlich besprochen unter den Kollegen und mit den Eltern.
Mündliche Kommunikation fällt mir leichter. Es ist aber zeitintensiver.